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Kuba 2016 mit Baumeler-Reisen: Cross over

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Zeitpunkt

Auf dem Weg Richtung Trinidad

Auf dem Weg Richtung Trinidad

22. Januar - 12. Februar 2016

(14 Tage vom 23.1.-5.2. organisiert über
Baumeler Reisen AG, Luzern bzw. federführend Sprachcaffe Frankurt/Main), Zusatz(bade)woche in Varadero.

Strecke

Der Ablauf der Tour

Der Ablauf der Tour

1. Tag (Anreise): per Bahn Schaffhausen-Frankfurt-Flughafen, Direktflug ab 14:05 h mit Condor DE 2184, Ankunft in Havanna 19:35 h, Abholung per Taxi und Übernachtung im Hotel "Habana Libre"
2. Tag: Hotelwechsel per Taxi zum Hotel "Parque", Gepäck einstellen, zu Fuss eine Altstadtbesichtigung von Havanna
3. Tag: 9:10 h etwas später Braulio genannt Claudio (Reiseleiter) empfängt uns in der Rezeption, die deutschsprechende Gruppe besteht aus 10 Personen, dazu brachte Claudio eine dänisch/norwegische Gruppe mit 11 Personen, die in einem anderen Hotel untergebracht sind. Altstadtbesichtigung, teilweise mit Bus (Castillo de los Tres Reyes del Morro)

Der unkonventionelle Velotransport im Bus

Der unkonventionelle Velotransport im Bus

4. Tag: per Bus incl. 23 Fahrräder (die linke Sitzreihe wurde entfernt für die Unterbringung der Velos) Fahrt über Pinar del Rio bis kurz vor Vinales (167 km), per Velo durch Vinales - Hotel "Rancho San Vicente" (ca. 18 km)
5. Tag:per Velo von Vinales - Halbinsel Cayo Jutias (51 km), retour per Bus (60 km)
6. Tag: per Bus Nähe Hotel Höhle "Cueva del Indio" besichtigt, per Velo ausgangs Vinales Tabakfeld u. Trockenhaus besichtigt, weiter zur Felsmalerei "Mural de la Prehistoria" u. retour ins Hotel (ca. 25 km)
7. Tag: per Bus über Havanna - Guama (Bootsfahrt auf der Laguna del Tesoro, Besichtigung eines rekonstruiertes Indianerdorf mit Figuren, Krokodilfarm) - Cienfuegos, Hotel " Pasacaballo".
8. Tag: Besichtigung Innenstadt Cienfuegos, Theater, per Bus über Gordo Höhe, per Velo bis Yaguanabo (24 km), baden im Meer, weiter per Bus bis Trinidad (66 km per Bus) ins Hotel "Las Cuevas".
9. Tag: Besichtigung zu Fuss von Trinidad, Nachmittag mit Bus ausserhalb von Trinidad, per Velo zum Strand (Ancon-Beach) zum Baden (14 km) und zurück per Bus ins Hotel.
10. Tag:per Velo ausserhalb von Trinidad kurzer Besuch einer berühmten Töpferei, danach ins Valle de los Ingenios Richtung Sklaventurm = Torre de Manaca-Iznaga (16 km), retour per Bus.

Die letzte Tour nach Matanzas: Umstieg aufs Velo

Die letzte Tour nach Matanzas: Umstieg aufs Velo

11. Tag: per Bus (Umleitung wegen Erdrutsch) Richtung Sklaventurm - Sierra del Escambray auf 800 m hoch, per Velo grandiose Abfahrt mit Mittagessen auf einer kleinen Farm, Baden an einem Wasserfall, bis Manicaragua (ca. 28 km), per Bus bis Santa Clara Hotel "America" (148 km).
12. Tag: Besichtigung Mausoleum Che Cuevara, Denkmal Monumento al Tren Blindado (Panzerzug), per Bus bis Varadero (Hotel "Barcelo Solymar" (220 km).
13. Tag: Besichtigung der Halbinsel Varadero per Velo (ca. 46 km), Baden
14. Tag: per Bus Hotelwechsel ins "Memories" weiter bis nach Matanzas, per Velo über Mena bis zur Strasse "Via Blanca" bei Arcos de Canasi, Verabschiedung von der übrigen Gruppe, wir per Taxi wieder nach Varadera ins Hotel.
15. Tag: Strandwanderung Richtung Süden u. zurück (Versuch von Fahrrad mieten erfolglos auf der ganzen Insel)
16. Tag: Baden

Inselerkundigung auf Varadero

Inselerkundigung auf Varadero

17. Tag: Strandwanderung Richtung Norden, auf Doppeldeckerbus Fahrt ins Städchen Varadero, Einkaufsbummel, retour mit Bus.
18. Tag: Besuch des Area Protegida Varahicacos, sensationelle botanisches Stück "Urwald" inmitten der Hotellandschaften Varaderos und Besuch des Cactius Gigante fast am Meeresstrand.
19. Tag: Besuch des Delfinario, Strand
20. Tag: Ausflug mit Bus nach Cardenas, Besichtigung ehemalige Zuckerrohrfabrik mit Dampflokmuseum, Fahrt mit Museumsbahn über Felder, Museumsbesuch in Cardenas
21. Tag: Strandausflug an die Nordspitze Varaderos mit Mangrovenwälder und zurück, Badeverbot wegen giftigen Quallen (Portugiesische Galeere)
22. Tag: Vormittag Baden bis 12 Uhr, packen, per Taxi um 14:35 h an Flughafen Varadero und Retourflug mit Condor ab 19:35 h
23. Tag: Ankunft um 10:35 h in Frankfurt, per Bahn bis Schaffhausen, Ankunft 16:43 h

Unterkunft

Hotel "Habana Libre" hat die Glanzzeit hinter sich

Hotel "Habana Libre" hat die Glanzzeit hinter sich

Allgemeine Informationen:
Wir dürfen auf keinen Fall mit unserem Standards die Hotels in Kuba vergleichen.
Der "Empfang" und die Grösse der Zimmer sind meistens überraschend gut.
Für Unterhaltung ist immer gesorgt mit Musik-Bands und Show's.
Swimmingpools und Klimaanlagen meistens vorhanden.
WLAN gibt es einfach (immer noch) nirgends, entweder sind die PC's defekt oder das WLAN ist überlastet.
Sanitärmässig: WC-Bürsten sind in keinem Hotel vorhanden! (Man(n) will ja seinen Kot möglichst entfernen)
Stromausfall: Auch die WC's funktionieren nicht mehr, da auch die elektr. Pumpen, die das Wasser hochpumpen, ausfallen.

Bestes Hotel: "Parque" in Havanna

Bestes Hotel: "Parque" in Havanna

Trotzdem geben wir hier einen Kommentar ab über unsere Hotels auf der Reise:
- Hotel "Habana Libre" in Havanna: Früher das "Vorzeigehotel" in der Hauptstadt, unser Zimmer hatte irgend wann einen Wasserschaden, von allen Möbel lösten sich unten die Furniere. Prekäre sanitäre Ausstattung, extremer Winddurchzug.
- Hotel "Parque", Havanna, bestes Hotel auf der gesamten Reise, perfekt!

Wasserschaden: Hotel Habana Libre

Wasserschaden: Hotel Habana Libre

- Hotel " Rancho San Vicente" ausserhalb Vinales: Wir waren in Bungalows-Häuschen einquartiert, Umgebung und Lage sehr schön. Keine Glasfenster, nur Klappläden, jeden Morgen kein Wasser und WC-Spülung (nicht nur bei uns), abends funktionierte dies immer??!! Frühstück im offenem Raum (es war sehr frisch, Kaffeeautomat funktionierte nicht) und dies 3 Tage lang ....!
- Hotel "Pasacaballo" in Cienfuegos: war in Ordnung
- Hotel "Las Cuevas" in Trinidad: ebenfalls Bungalows-Häuschen, schön gelegen, keine Beanstandungen, ausser dass uns jeden Tag grosse graubraune Kröten im Zimmer "besuchten".

Kröten im Zimmer .... ein Graus für Frauen

Kröten im Zimmer .... ein Graus für Frauen

- Hotel "America" in Santa Clara: diesmal recht kleine Zimmer, Fenster konnte nicht geöffnet werden wegen der Lautstärtke der Sammel-Klimaanlage vor dem Fenster, kleiner Frühstücksraum.
- Hotel "Barcelo Solymar" in Varadero, gut, aber leider hatten wir unser Zimmer Richtung Norden, wo gerade das Hotel "International" gebaut wird. Nachts um 0.15 h wurde immer noch mit dem Pressliufthammer die Reste des alten "International" weggehämmert. Befremdet hat uns die Taschenkontrolle der Bediensteten beim Nordausgang unterhalb unseres ZHimmers, was soll das???

Hotelanlage "Memories" in Varadero

Hotelanlage "Memories" in Varadero

aussen fix, innen im Zimmer ???

- Hotel "Memories" in Varadero: superschöne Anlage, 3-stöckige Bungalows, herrlicher Strand, aber: sehr lauter Speisesaal, Hektik, keine Gemütlichkeit, "all inclusive" = fürchterlich, warum nur???, keine Auswahl an Weine, auch der Besuch nach langer Wartezeit in einen der kulinarischen Restraurants keine Auswahl, kurz gesagt: nicht unser Ding und unsere Umwelt-Einstellung!

Radführer

eine Reisekarte wäre angebracht ...!

eine Reisekarte wäre angebracht ...!

- Die Unterlagen von Baumeler-Reisen sind ok. Für uns waren die Fahrradstrecken teilweise zu wenig; dies wollen wir aber nicht kritisieren, da die Anforderungen für Fahrradtouren extrem schwierig zu gestalten sind für alle Beteiligten.
- Eine detaillierte Übersichtskarte von Kuba müsste eigentlich im Preis inbegriffen sein!

Tour-Beschreibung

auf dem Weg ins Hotel "Rancho San Vicente"

auf dem Weg ins Hotel "Rancho San Vicente"

nach Vinales

Positiv:
- qualitativ gute Fahrräder
- Velotaschen (Ortlieb) super,
- Wegstrecken kaum "schweisstreibend"
- ausgesuchte Routen hatten sehr wenig Verkehr, Landschaftlich reizvoll
- jederzeit Einstiegmöglichkeiten für "Veloaussteiger" im hinterherfahrenden, klimatisierten Bus.
- Reiseleiter Claudio (Braulio) war teilweise überfordert wegen besetzten Unterkünften, trotzdem, er war jederzeit "Herr der Lage" und hat auch individuell ausserhalb der angebotenen Ivents organisiert.

... und der Bus begleitet uns

... und der Bus begleitet uns

Negativ:
Garantierte Höchstzahl der Reiseteilnehmer = 16 Personen; wir waren aber 21 Personen und verschiedensprachig.
Dies bedeutete:
- verschiedene Unterkünfte der beiden Sprachgruppen = Zeitverlust für Transporte und Abholung
- zweisprachige Übersetzung des Reiseleiters = Zeitverlust
-
Ein- u. Auslad der Fahrräder sowie Justierung der Lenker = Zeitverlust
- Werkzeug vom Reiseführer Claudio sehr minim

Kosten:

Die Strasse gehört nicht nur uns

Die Strasse gehört nicht nur uns


Für unsere Verhältnisse war Kuba trotz allem recht teuer, was wir aber akzeptierten ob der teilweisen katastrophalen Armut der Bevölkerung!

Erinnerungen

Die Zimmermädchen mit viel Kreativität

Die Zimmermädchen mit viel Kreativität

Erinnerungen: Digitalbilder und Video's (Smartphone Samsung Galaxy Note 4 sowie Sony-Digitalkamera RX 100)

Die deutschsprechende Gruppe:
Dorle & Henning
Helga & Stephan
Monika
Ellen
Walter & Agnes, Käthi und ich

Starten Sie das Video "Impressionen aus Kuba 2016" mit Klick auf das Bild unten oder direkt ..... hier >>

Auswahl-Bilder nachfolgend .....

Klicken Sie auf ein Bild Ihrer Wahl und das Foto wird in Originalgrösse angezeigt.
Mit der rechten Maustaste können Sie jederzeit ein Wunschbild auf Ihren PC laden!
(Einige Fotos wurden von Walter hinzugefügt)

Auf dem Flug ab Frankfurt, hier Koblenz mit Model und Rhein

Immer im Bild, wo wir gerade fliegen (Condor Boing 767, DE 2184)

Blick vom Hotel Habana Libre auf Havanna

Oldsmobile überall zu bestaunen und in allen Farben

Schulbusse amerikanischer Bauart und Pferdekutschen

in der Altstadt Havanna, erschreckend die Bausubstanzen

Ein älteres Ehepaar lud uns zur Besichigung ....

... ihrer Wohnung ein, fensterlos u. ärmlich

Stützbalken schützen den Balkon vom Herunterfallen

Der Fotograf liess sich küssen und zahlt prompt 3 CUC

.... das Ergebnis

Musik und -Gruppen begleiteten uns überall und jederzeit

Zwei Santera: Wahrsagerinnen im Amt für Touristen

Strasse gesperrt wegen hohem Wellengang an der Kaistrasse in Havanna

Man sagte, aussergewöhnlich wäre an diesem Tag der hohe Wellenschlag

Er übte einfach ungeniert die Tonleiter

Die gesperrte Uferstrasse in Havanna

Man(n) ahnt, waren das mal prunkvolle Häuser

Der Kubaner ist ungemein variabel, wenn es um Reparaturen geht. Die meisten Autos fahren mit chinesischen Motoren.

elektrische Installationen sind notdürftig und offen, E-Klemmen sieht man kaum

Tanz ist ein sehr wichtiger Faktor in der Ausbildung

Der oberste Stock ist unbrauchbar, trotzdem wohnen hier Menschen!

Domino-Spiel ist überall anzutreffen, ebenfalls Schachspieler

Am ersten Tag in Havanna überraschte uns eine öffentliche Aufführung von Tanzgruppen auf einem Plaza

unser zweiter Aufenthalt in Havanna, dem Hotel "Parque", das beste Hotel auf unserer Reise

wir treffen die Gruppenteilnehmer am Morgen des 3. Tages in der Hotel-Rezeption

Claudio, unser künftiger Reiseleiter, musste zweisprachig die Reise leiten, da eine Gruppe Dänen/Norweger (11 Personen) dabei war

insgesamt waren wir 21 Personen, obwohl maximal 16 Personen im Reiseprospekt angegeben war

Das Capitol, ein Prachtsbau nach dem Vorbild des amerikanischen in Washington. Die Regierung wird dort nach der Renovation ihren Sitz haben.

wir gehen nun zu Fuss in der Altstadt Havannas mit Reiseführer Claudio

Das renomierte "La Florida", Treffpunkt vieler Persönlichkeiten wie Hemmingway usw.

Einkaufsladen für Kubaner, die mit Lebensmittelkarten das Nötigste erhalten

... ein alter Mercedes

.. und nicht zu vergessen, die herrliche Flora hier auf der Karibikinsel

Lockerung von Privatverkauf: Bauern dürfen selbst ihre Produkte verkaufen

Typisch in Kuba: man präsentiert sich mit kubanischen Zigarren für CUC's ...

... hier sogar mit überdimmensionierten Attrappen

schicke Polizistinnen mit grünen Augenbrauen?!

fröhliche Kinder ....

... adrette Frauen

Mittagessen in einem kubanischen Restaurant in der Altstadt

... und prompt wird Käthi von Claudio zum Salsa aufgefordert

Kinder sind immer für dankbare Aufnahmen wert

auf dem San Franziscus-Platz

eine künstlerisch leichte Plastik, sehr wirkungsvoll

wir fahren (unter dem Meer!!) mit dem Bus zur Festung "Castillo de San Carlos de la Cabana"

wir schon erwähnt, ist denn der elektrische Strom in Kuba nicht gefährlich???

unsere (Velo-) Reise beginnt ...

auf den Feldern weiden Kühe und meistens sind weisse Kuhreiher ihre Gefährten

Hühnerbatterien gibt es nicht in Kuba, alle freilaufend und (hoffentlich) glücklich

Als Autobahn gekennzeichnet, Pferdekarren sowie Velofahrer erlaubt auf dem Pannenstreifen

Warten auf Touristen, die einen Stierrundgang möchten

Die Gegend um Vinales ist wunderschön und eindrücklich

Man darf in die Küche eines Panorama-Restaurants schauen, ... mmh

überall Früchte, direkt ab Baum ....

... ich habe noch nie so gute Banaen gegessen wie in Kuba

Henning schaut zu: Magendarmverstimmung

Claudio erhält immer wieder Velo-Tenue's von Reiseteilnehmern

zum 1. Male besteigen wir das Velo und fahren hinunter nach Vinales

Die vorgesehene Unterkunft der Dänen ist besetzt, jetzt wohin geht's ??

Nach einer Stunde endlich Übernachtungsmöglichkeit gefunden

Wir sind in Bungalowhäuschen untergebracht auf der Rancho San Vicente - morgens immer ohne Wasser ....!!

Tagesausflug auf die Halbinsel Cayo Jutias

Ein Köhler baut mit Stämmen ein Holzkohlenmeiler

eine ideale Velostrecke, kaum Verkehr

Holzpflug mit Stier, die Zeit ist stehen geblieben

Termitenbau's sieht mal überall, hier an einer Telefonstange

den besten Tabak auf der Welt gibt es in Kuba

ein Truthahn-Geier am Wegesrand

Auch Regen gibt es in Kuba ....

... wir hatten nicht viel, aber sehr viele bedeckte Tage ohne Sonne

... und unser treues Gefährt Bus stottert hinter den letzten her, immer aufnahmefähig für solche, die nicht mehr mögen!

Stephan im Wasser, sehr warm (24 Grad) aber es regnet

Henning lässt sich ein Video anschauen von Susanne aus Dänemark

Anna, wieder gesund, wird von einem Musiker zum Tanz aufgefordert

Am nächsten Morgen Besuch der Höhle "Cueva del Indio" bei Vinales mit Bootsfahrt

Besichtigung einer Tabakfarm am Rande von Vinales

Die Tabakblätter werden aufgehängt und gelagert zum Trocknen

ganz feiner Samen der Tabakpflanze

natürlich muss eine selbstgefertigte Zigarre die Runde machen

aus Palmblättern die Trocknungshütte

Der Zuckerrohrschnaps (Rum) muss natürlich auch probiert werden

dies ist eine künstlerisch erstellte, prähistorische Wandmalerei aus den 1960iger Jahren bei Vinales

Stephans Zigarre bei der Zwischenlagerung

SchülerInnen kommen immer in der Schuluniform daher

elektrisches Gewirr

am Strand in Jaguanabo vor Trinidad

... immer noch zu kühl zum Baden?

Die Küstenstrasse Richtung Trinidad

einige unserer Teilnehmergruppe ....

Ein Karikaturist malte mich unbemerkt im Speisesaal ... das Ergebnis

in Trinidad, eine Musikergruppe ...

... man beachte die Eigenkonstruktion des Basses: Eine Kiste mit 4 Anschlagbleche für unterschiedliche Basstöne

Blick auf das wunderschöne Städtchen Trinidad

hier war unser Mittagessen, dekoriert mit einem alten Ford

Diese Strasse lieben keine Velofahrer ...!!

Ausserhalb von Trinidad entsteigen wir vom Bus auf die Velo ....

... die uns an den vorgelagerten Strand Ancon-Beach bringen

endlich ein wenig Sonne und baden

kleine Geschenke wie Papier, Kugelschreiber, Bleistift-Spitzer, Kosmetika, Seifen sind immer willkommen

In einer Töpferei fanden wir dieses Sujet

Fleischverkauf auf kubanische Art

wieder per Velo unterwegs zum Sklaventurm in Manaca

Zuckerrohrsaft direkt ab Presse schmeckt köstlich

Die Machete, ein spanisches Werkzeug ersetzt Messer, Sichel, Sense usw.

Nach der Velotour nochmals ein Bad im Meer

nun sind wir per Umweg wegen Erdrutsch Richtung Santa Clara per Bus unterwegs, ab hier per Velo (800 m Höhe)

unsere Köchin auf einer kleinen Farm für das Mittagessen: das beste kubanische Essen, fanden wir hier ...!!!

Wohn- u. Schlafzimmer zugleich

hier ensteht noch ein zusätzlicher Raum, wenn dann Geld vorhanden ist

die junge Frau unter dem LKW musste mit den Beinen das defekte Rad nach aussen stemmen für den geplanten Reifenwechsel

junge Schülerinnen im Gespräch in Manicaragua, von hier aus Weiterfahrt mit dem Bus bis Santa Clara

wieder ein kubanischer Verkaufsladen für Einheimische

Santa Clara: Revolutionär und Idol der 60-iger Jahre Che Guevara

Zwischenhalt auf dem Weg nach Varaderomit einer schönen Parkanlage

Die Halbinsel Varadero, nicht mehr Kuba, sondern Touristenrummel

im Hotel "Barcelo Solymar", spektakulär der grüne Empfangsraum

Entspannung in einer Bar draussen am Pool

Claudio lädt auf unsern Wunsch ein, Varadero per Velo zu erkunden

20 km langer Sandstrand

ehemaliger Ferienbungalow von Fidel Castro

Hotels in Varadero: all includet = (fr)essen und trinken bis ...!

Tagebuch nachführen

Entspannung pur und mal wieder Sonnenschein

hat uns befremdet: Personal-Seitenausgang mit Taschenkontrolle des Servicepersonals

Helga und Stephan bleiben in Varadero - und wir vier auch

Mit Bus auf die letzten Etappe bis nach Matanzas

letzte Fahrt per Velo in abgelegenem Tal

Bahnschienenunterhalt in Mena, Bahnkörper u. Oberleitung in desolutem Zustand

... und zu guter Letzt einen PLattenkurz vor Ende der Velotour

Wir vier verabschieden uns von der Hauptgruppe, die jetzt per Bus nach Havanna fahren, wir wieder per Taxi zurück nach Varadero

Kontrollpunkt auf der Brücke zur Halbinsel

Poolleben wie gehabt auf dem wirklich schönen Gelände vom Hotel "Memories"

Attraktionen für's die Badegäste: eher Tierquälerei

Kinderbetreuung im Angebot

Korallenpflanzen in allen Farben

Michael Jackson oder doch nicht? Animateur in den Shows des Hotels

... und immer wieder Oldtimer, hier im Foyer

Putzfeen errichten wahre Kunstwerke mit Witz und Einfällen

Vögel im Speiseraum sind weniger gefragt:

wenn der Falke vor dem Eingang platziert ist, kommen keine mehr!

Mit dem Doppeldeckerbus ins kleine Städtchen Varadero im Süden der Halbinsel

endlich Zeit für Souvenirs

ein sensationelles botanisches Waldstück, wild verwachsen wie im Dschungel mit tollen Entdeckungen aller Arten von Pflanzen, Tieren, Höhlen!

... unbedingt empfehlenswert in der Nähe unseres Hotels Memories

... ein Stück unberührte Natur

Walter hat ihn vor die Linse bekommen: ein Kolibri

der grösste Kaktusbaum der Karibik

das Delfinarium, auch sehenswert und integriert in einem Mangovenwäldchen

wir machen einen Busausflug nach Cardenas zu einer ehemaligen Zuckerrohrfabrik

Agnes saugt Zuckerrohrsaft aus einem geschnittenen Zuckerrohr

... und dann eine Museumsbahnfahrt durch die Landschaft

ja und jetzt mal ich als Lokführer, war ja mein Jugendtraum!

im Museum hat es WLAN, man will Verbindung zur Aussenwelt ...!

Ein deutschsprechender Museumsführer erklärte uns das sehr interessante und unkonventionelle Museum

Im "Memories" wie jeden Abend Shows: diesmal Wasserballett im und am Pool

Heute Badeverbot, Grund: hochgiftige portugiesische Galeeren (Quallen)

Kokosnuss am Strand

Mangrovenwälder an der äussersten Nordspitze

heute Italienisch-Essen in eines der vielen Restaurants im Park von "Memories"

morgentliche Ruhe am Pool

mittags bewegtes Wasser

Abschied und per Taxi zum Flughafen Varadero

Was erwartet uns daheim???


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